Türen faszinieren mich. Mein Interesse dafür wurde geweckt, als ich während meines Ingenieurstudiums einen Artikel zum schrecklichen Brand bei Brüssel-Innovation 1967 las. Dabei gab es 300 Tote. Dieses Drama war in Belgien der Anlass dazu, darüber nachzudenken, wie man den Brandschutz von Gebäuden verbessern konnte. Ein gutes Jahr später gab es einen Gesetzesentwurf dazu. Dadurch ist Belgien auf diesem Gebiet bis heute einer der Vorreiter in Europa.
Fokus auf einen effizienten Produktionsprozess
Nach dieser Katastrophe hat man dann Wege gesucht, den Brandschutz von Innentüren zu verbessern. Nach meinem Studium kam ich in eine Schreinerei, in der ich feststellte, dass der klassische Produktionsprozess deutlich verbessert werden konnte. So kam ich ins Nachdenken.
Bei der Gründung von Doorsolutions im Jahre 2006 habe ich effizientere Arbeitsprozesse zu einer Priorität gemacht. Das Ergebnis war die Entwicklung einer stabilen Türfüllung, durch die die Anzahl der Arbeitsschritte im Produktionsprozess von Türen halbiert werden konnte.
Doorsolutions ist bereit für die Einführung des CE-Siegels
Inzwischen versuche ich, meine Erfahrung als Unternehmer auch in einer Arbeitsgruppe von Unizo Internationaal einzubringen, die sich mit Export beschäftigt. Außerdem bin ich auch Mitglied einiger technischer Ausschüsse in Belgien und bei der Europäischen Kommission. Wir beschäftigen uns unter anderem mit der Einrichtung von CE-Siegeln, die in naher Zukunft in Kraft treten werden. Dies wird die Transparenz und Eindeutigkeit in der Europäischen Union erhöhen und den Export technischer Türen vereinfachen.
Dank unserer ständigen Konzentration auf die Untersuchung und Entwicklung neuer hochwertiger Produkte ist Doorsolutions bereit für diesen neuen Schritt. Sobald die Europäischen Normen in Kraft treten, werden unsere Türen das CE-Siegel tragen, und wir werden uns noch stärker auf den Export konzentrieren.
Dies zeigt, dass ich noch immer dieselbe Leidenschaft für Türen habe wie vor 20 Jahren.
